Reise eines Teddybären
1. Die sanfte Einführung
2.Bizarre Bilder
3. Larissa
Und nun liebe Freunde geht es ans Eingemachte…es ist mein erster Saturday Night Fuck damals gewesen….einer von vielen, doch dieser ist Unvergesslich!
Kommt und begleitet meine Erinnerungen….
4. Der Anheizer
Wieder einer dieser Träume, wie ich das hasste! Ob das jemals aufhören würde? Das Rindsleder zischte noch in meinen Ohren, als ich Samstags morgens unter die Dusche sprang. Duschen war mir heilig, am liebsten stand ich stundenlang unter der Brause! Der Rand meiner Badewanne war voller Cremes und Duschgel. Düfte zogen mich magisch an. Eine Frau konnte aussehen wie sie wollte, wenn ihr Körpergeruch stimmte. Das Äußere war mir noch nie wirklich wichtig, appetitlich sollte sie zwar schon sein, aber eine Frau mit einem bezaubernden Duft und einer sexuellen Gier mir gegenüber hatte noch nie wirklich verloren. Einer Frau körperlich nahe sein zu dürfen war mir eine Ehre und so sah ich auch jede Art der sexuellen Handlung. Ich wollte zunächst sie verwöhnen, herausfinden worin ihr größter Lustgewinn liegt bevor ich an mich dachte. Theoretisch war mir das schon immer bewusst, praktisch würde ich jetzt aber noch viel lernen. Nur eine glückliche Frau würde in der Lage sein, einen Menschen wie mich lieben zu können.
Heute Abend stieg die nächste Party! Vom Gefühl her war ich im Moment am Fließband unten im Club und nun auch noch eine neue Mitbewohnerin, die nächste Woche einzog. Was wollte ich mehr?
Die Schlange an der Tür erinnerte mich stark an meine Besichtigung vor ein paar Tagen, doch dieses Mal war sie vor dem Insomnia. Ben hatte alle Hände voll zu tun, die Gäste zu begrüßen und winkte mich lächelnd durch. Saturday Night Fuck….mein Erster, von zukünftig vielen! Ich wollte lernen, sehen, spüren vor allem. Irgendetwas in mir trieb mich dazu, hier war ich richtig, aber warum?
Es war noch früh, gerade mal dreiundzwanzig Uhr, doch es war schon wieder fast voll! Um Punkt Mitternacht eröffnete Dominique den Abend mit einem hedonistischen Ritual, mit dabei der Club der Nymphomaninnen! Ja, richtig…Club der Nymphomaninnen, ein Zirkel, der sich regelmäßig mit Dominique traf, um wilde Partys zu feiern. Traditionsgemäß eröffneten sie den „ Saturday Night Fuck“.
Martha sprang mir entgegen und begrüßte mich:“ Hi Danny, Du zählst nun zu den Stammgästen und wir haben immer noch nicht gevögelt“ :lachte sie und ging Richtung Bar. Ich ging zunächst mal in den Darkroom und schaute mich neugierig um. Hier war alles in Schwarzlicht getaucht. Vier Pfosten zierten den ersten Raum, in der Mitte stand eine schwarze Liebesschaukel mit einer Massagebank daneben. In der Schaukel saß eine dunkelhaarige Frau im Evakostüm. Mit leicht nach hinten gebeugtem Oberkörper, so das ihre langen Haare fast den Fußboden streiften, massierte sie mit einem metallic farbenden Dildo sanft ihre Klitoris. Sie spielte mit sich selbst, führte ihn ein, um ihn langsam wieder raus zuziehen. Neben ihr stand ein Ende vierzigjähriger Mann und schaute ihr erregt zu. Zwischen seinen Händen ein blonder Kopf in seinem Schoß. Hammer, was ich hier alles sah, alles kam mir so surreal vor und doch so normal.
War es das, was ich brauchte? Meine Reise hatte gerade erst begonnen , ich würde meine Antworten finden! Den zweiten Raum ließ ich aus , da es gleich Mitternacht war!
Ein Vorhang zierte heute den Bogen neben der Bar. Die Tanzfläche war wieder bestückt mit den Spielwiesen, ein wenig versetzt, so das noch viel Platz zum tanzen war. Es war fünf vor zwölf.
Auf einmal stand Dominique etwas angespannt vor mir: „ Danny, mein Lieber, bist Du fit?“
„Hmmm? Ja! Warum nicht, wofür?“: verdutzt sah ich Dominique an.
„ Kann ich dir gerade nicht so schnell erklären! Mir ist jemand als Anheizer ausgefallen! Warte einfach auf mein Zeichen, ok!“: erklärte sie und verschwand. Ich drehte mich zu Jazzy, die das Gespräch mitbekommen hatte.
„ Was zum Teufel ist ein Anheizer?“: fragte ich fast ängstlich. Jazzy lachte lauthals:“ Wird dir schon nix passieren! Wünsche dir viel Spaß. Typisch Dominique! Immer ins kalte Wasser werfen! Hahaha! Hier hast du eine Cola! Den Zucker wirst Du gleich brauchen.“ und zwinkerte mir zu.
Es war Mitternacht, das Ritual sollte beginnen.
DJ Monty legte ein ruhiges Elektro-Set auf. Der Vorhang öffnete sich!
Dominique war in ein enges schwarzes Lack-Kleid gehüllt, das ihre Hüften betonte, ein sehr tiefer Ausschnitt enthüllte ihre üppige Körbchengröße . In ihrer Hand trug sie eine riesige, brennende Stumpfkerze in einem knalligen Rot. In V-Formation hinter ihr vier weitere, devot zum Boden blickende Mädels, alle im schwarzen Lackbody mit V-Ausschnitt und über den Kopf gezogener Kapuze .
Ein Anblick, der unterstützt von Lichttechnik und Musik alle Gäste sofort in ihren Bann zog.
Dominique ging demonstrativ eine Runde am Publikum entlang, immer mit diesem lüsternen, lasziven Blick, den ich so an ihr liebte. Dann ging sie zur Mitte des Raumes in der heute zwei große Spielwiesen , bestückt mit kleinen Feuerkörben an den Ecken, aufgebaut waren. Dort ließ sie die Mädels der Reihe nach niederknien. Wie schon Sofias Sklave, mussten auch die Frauen ihre Hände mit den Handflächen nach oben vorstrecken und halten.
„Wo ist die Gerte?“: fragte ich mich, doch schnell sah ich, das es auch andere Mittel gab.
Dominique schritt von einer zur Nächsten, legte ihre linke Hand auf den nieder blickenden Lackkopf, sprach ein paar unverständliche Worte und kippte jeweils ein bisschen heißen Kerzenwachs auf die Handflächen . Hier und da war ein Zucken zu sehen!
Yoran hatte alle Hände voll zu tun und knipste aus allen Perspektiven. Währenddessen holte Dominique ihre Nymphomaninnen wieder auf die Beine, die immer noch zum Boden blickten. Dominique stand nun hinter ihren Girls, die Kerze in der Hand mit einem teuflischen Lächeln im Gesicht.
Sie nahm die erste Kapuze ab und ein blonder Schopf kam ans Licht.
„Oh mein Gott! Was für ein süßes Girl! Eine Lolita!“: war mein erster Gedanke.
Dominiques Hand packte das schulterlange, wellige Haar und zog den Kopf ruckartig nach hinten. Sie wusste, was sie tat, aber wie mussten sich die Girls fühlen?
„Aargh….aha!“: ein kleiner Schmerzenslaut war zu hören. Dominique begann langsam Wachs in den Ausschnitt des Lackbodys zu gießen , zeitgleich streiften die beiden, danebenstehenden Mädchen der Eingewachsten den Body ab.
„ Was für ein Körper! Ich dreh durch.“
Der Blondschopf war ein Skinnygirl! Ein Mädel mit zarter Figur, schmalem Becken und kleinen runden Brüsten. Innerlich war ich ihr schon verfallen!
Das Ritual wiederholte sich, unterstützt vom Rhythmus der Musik, bis alle vier Frauen nackt vor den Zuschauern standen. Nun führte Dominique jede nacheinander zur Spielwiese, ließ sie dort hinlegen und goss das heiße Wachs vom Hals abwärts bis zum Bauchnabel auf die Haut. Martha war auch unter ihnen und die erste auf der Wiese. Durch ihren Körper zuckte es immer wieder, ein empfindliches Lächeln im Gesicht.
So geweiht und vorbereitet von der Herrin der Nacht und aufs Höchste durch ihren Schmerz sensibilisiert durften sie anfangen miteinander zu spielen. Sie küssten und leckten und fingerten alle zusammen und miteinander, sie waren in einem ekstatischen Rausch. Ein erregendes Szenario.
„ Was will man mehr“: grinste ich Jazzy an, die neben mir stand.
Da fiel Dominiques Blick auf mich. „Oh nein ! Nicht dieser Blick in meine Richtung!“ :dachte ich und hatte spontan das Bedürfnis, in den Boden zu versinken.
„Viel Spaß“: grinste Jazzy nur und verschwand hinter der Bar.
Mein zitternder Körper und mein eher ängstlicher Blick hinderten Dominique nicht daran, unterhaltsam in die Runde lachend auf mich zu zugehen. Sie nahm mich an den Schultern und flüsterte mir ins Ohr: „ Keine Sorge mein Lieber! Die Mädels machen das schon!“
Ich schluckte schwer, hatte das Bedürfnis wegzulaufen, aber meine Beine wollten nicht so wie ich. Erstarrt und voller Panik, aber theatralisch lächelnd, ließ ich mich von Dominique auf die Spielwiese werfen. Mein Blick ging noch einmal kurz in die Runde, gottergeben dachte ich nur: „Sind ja nur circa dreihundert Gäste, die mir gleich auf den Schwanz gucken! Wird schon!“
Und schon war der süsse Blondschopf neben mir, fing an, meinen Schwanz sanft zu massieren und flüsterte mir ins Ohr: „ Ich bin Marina, mach Dir keine Sorgen! Wir passen auf dich auf, entspann dich!“
„Ihr passt auf mich auf“: flachste ich innerlich, „ und die anderen 300 Gäste im Halbkreis um uns herum auch!“
Da war Martha schon auf der anderen Seite und steckte mir ihre Finger in den Mund: „ So mein Süßer und nun wird gevögelt, das die Wände krachen.“
In meinem Kopf ging eine rasante Achterbahnfahrt los, drehte endlose Runden. Ehe ich mich versah, waren Girl drei und vier direkt mit ihren Zungen an meinem Glied. Martha hauchte mir, während ihre Finger mittlerweile an meinen Brustwarzen spielten, ins Ohr: „ Wenn er gleich schön hart ist, ficke ich dich durch! Deinen Saft verteilst Du nachher über uns alle!“
Gleich bekomme ich einen Hirnschlag. „ Ja klar! Kein Ding, dass mache ich immer so!“: lachte ich Martha halb belustigt, halb ängstlich an.
Er war hart, sehr hart….Babsi verschlang meinen Schwanz bis zum Anschlag, Peggy knetete meine Hoden, während Martha und Marina sich um meinen Oberkörper kümmerten und sich dabei heisse Zungenküsse gaben, leidenschaftlich und wild.
„ Sorry Mädels ,will ja nicht wirklich stören, aber wenn ihr so weiter macht, dreh ich gleich durch und spritze ab, bevor eine gefickt worden ist.“
Marina zwinkerte mir zu: „ Dann müssen wir tricksen, junger Mann!“
Nicht sehr überzeugt fragte ich: „Aha! Und wie wollen wir das anstellen?“ Doch schon fingen Babsi und Peggy direkt vor meinem Schoß ein heißes Spiel miteinander an. Marina säuselte mir noch zu: „ Ich sorge jetzt dafür, das du abspritzt und keiner wird es bemerken. Also dreh bitte nicht zu sehr durch, am Besten du lässt dir nichts anmerken!“ und fing an mir himmlisch den Schwanz zu blasen, die dritte Frau in nicht mal fünf Minuten. Ich war im Paradies.
Fast augenblicklich war es um mich geschehen, ich spürte wie der Saft kam, Marina reagierte und nahm meinen Schwanz vollends in ihren so niedlichen, kleinen Mund.
„Nicht zucken, nicht lauter atmen, Danny!“, befahl ich mir selbst mit dem letzten bisschen Rest an Selbstbeherrschung. Mein ganzes Sperma bis auf den letzten Tropfen landete in Marinas Mund , sie schluckte es restlos ab, ohne das man es ihr ansah und ich hoffte, das man mir das ebenso wenig ansah, dass ich gerade abgespritzt hatte.
Langsam fingen auch die Leute neben uns an miteinander zu spielen. Peggy und Babsi suchten sich neue Spielgefährten und begannen mit ihnen ein heißes Spiel der Lust. DJ Monty drehte die Musik lauter und legte einen neuen Beat ein.
Obwohl ich gerade abgespritzt hatte, knetete und massierte Marinas Mund meinen Schwanz weiter, züngelte an meiner Eichel, versenkte ihn tief. Ich war so geil, das ich nichts um mich herum mehr wahrnahm. Ich wollte nur noch ficken. Martha war die Erlösung! Sie zückte ein Kondom und legte es mir über. Ihre heißen Hüften kamen über mich und hockten sich auf meine harte Erektion. Ihre mandelbraunen Augen, voller Lust und Gier entfachten ein leidenschaftliches Feuer in mir. Es war ein Ritt, der Götter niederknien ließ. Marina hockte sich derweil mit gespreizten Beinen auf mein Gesicht, während sie und Martha sich gierig küssten und streichelten. Meine Lippen und meine Zunge verwöhnten die süß schmeckende Muschi von Marina. Was für eine Scheide, was für ein zart rosiges Loch. Der Geschmack war himmlisch, all ihr Lustsaft sollte in meinen Mund! Sie war so lecker!
Martha noch auf meinem Schwanz hockend, hatte bereits den Nächsten im Mund und einen weiteren in der Hand. Sie stieg ab und kümmerte sich um ihre zwei neuen Spielgefährten.
„Oh ja bitte, jetzt Marina“: betete ich und wurde prompt erhört. Marina stieg von meinem Gesicht, nahm sich ein neues Kondom und rollte es mir über. Ich grinste wie ein kleiner Junge vor freudiger Erwartung. Was für eine süße Maus!
Ich nahm sie in der Missionarsstellung, ihr dabei tief in die Augen blickend. Erst kleine, sanfte Stöße und dann im Beat der Musik immer heftiger und leidenschaftlicher werdend. Dann drehte ich sie um und fickte sie im Doggystyle mit Blick auf ihren zarten, wunderschön anzuschauenden Hintern. Das war zuviel! Ich packte sie um ihre schmale Taille und ein harter Stoß nach dem anderen schoß aus meiner Hüfte.
„ Ich komm gleich“ :stöhnte ich Marina zu, die sofort abbrach, sich zu mir wendete und dabei rief. „Mädels! Er kommt gleich!“
Alle vier hockten sich gierig vor mir nieder und bettelten um meine Sahne. Sie bekamen sie! Es schoß aus mir heraus und traf ihre Gesichter, ihre offenen Münder, für jede war was dabei.
Was für ein Anblick! Vier hübsche und geile Frauen, die hingebungsvoll meinen Samen leckten.
„Wenn es einen Himmel gibt“: dachte ich, „dann bin ich dort angekommen!“
Die Eröffnung war vorbei, überall sah ich mittlerweile nackte Körper, die miteinander spielten. Es war einfach kein Platz zu sehen, wo nicht gefickt, geleckt, geblasen wurde.
„Na Danny?“: lachte mir Jazzy entgegen, „wie war es , ins kalte Wasser geschmissen zu werden?“
Lächelnd und sprachlos, überwältigt von dem Erlebten ,ging ich zu den Duschen und ließ mir noch ein Handtuch von Jazzy geben.
„ Du gehst duschen?! Da komme ich doch mit! Einer muss dir ja den Rücken waschen“: plötzlich stand Marina vor mir.
Ich konnte mein Glück nicht fassen! Da stand diese so süsse und erregende Frau mit mir unter der Dusche, mit Kerzenwachs auf ihrem zarten Körper und meinem Samen in ihrem Haar. Wir schäumten uns ausgiebig und intensiv mit Duschgel ein. Dieser schaumglänzende, nasse Körper in Reibung mit meinem. Ich säuberte hingebungsvoll ihre noch geschwollenen Schamlippen und ihren unwiderstehlichen kleinen Arsch. Als ich sie mit dem Handtuch abtrocknete, entdeckte sie die Schale mit den Kondomen an den Waschbecken und grinste mich an:
„ Na ? Wollen wir noch ne Runde?“
Meine Erektion, die sie dabei mit der Hand massierte, war Antwort genug und es gab noch eine Zugabe! Eine Zugabe, die Marina bei mir unsterblich machte.
Eine Clubparty wie ich sie noch nie erlebt hatte!
Es war…..
Saturday Night Fuck!